Der Gehstock, auch Krückstock genannt, ist eine sehr weit verbreitete und einfache Gehhilfe.
Eingesetzt wird der Gehstock bei Einschränkungen des passiven oder aktiven Bewegungsapparates als auch bei Koordinationsschwierigkeiten beim Laufen. Dazu gehören angeborene als auch erworbene Gehbehinderungen welche die Form als auch die Funktion einschränken. Diese Einschränkung kann dauerhaft und temporär vorliegen. Temporär zum Beispiel bei einem Knochenbruch.
Heute ist der Gehstock nicht nur ein gewöhnlicher Holzstab. Ausgestattet mit vielen nützlichen Accessoires wird die einfache Gehhilfe zu einem echten Alleskönner. Dabei muss wie folgt unterschieden werden.
Bei zum Beispiel Belastungsbeschwerden an der Handfläche oder Arthrose im Handgelenk sind zwei Gehstöcke notwendig (links und rechts) um die Belastung zu verteilen. Bei einer leichten Gehbehinderung reicht, je nach Verordnung, ein Gehstock aus um eine Entlastung zu erreichen.
Tipps zum Kauf
Achten Sie beim Kauf auf die Länge des Stockes. Einige Gehstöcker haben eine Teleskopstange, damit können Sie den Stock an Ihre Größe anpassen. Manche Anbieter liefern aber auch Ihre gewünschte Länge.
Wie Sie die richtige Länge eines Gehstock ermitteln zeigen wir Ihnen in drei Schritten.
- Ziehen Sie Ihre Schuhe an.
- Sie lassen einen Arm gerade herunter hängen.
- Stellen Sie den Gehstock mit dem Griff auf den Boden. Alternativ verwenden Sie einen Gliedermaßstab (Zollstock).
- Nun messen Sie die Länge vom Boden bis zum Handgelenk.
Unsere Kauftipps
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